Gestern wurde auf dem Abschlussplenum des 12. Frauenpolitischen Ratschlags ein wichiges Zeichen gegen die Rechtsentwicklung vieler Regierungen und das Erstarken faschistoider, faschistischer und rassistischer Parteien und Gruppen gesetzt. Wir veröffentlichen hier den Aufruf, welcher über Partei- Institutions- und Organisationsgrenzen hinweg deutlich macht, worüber wir uns einig sind:
Hier zum Download:
Werdet auch Erstunterzeichner! Meldet euch unter Angabe von Namen, Vornamen, ggf. Funktion und Organisation unter: frauenpolitischerratschlag@gmx.de
Es ist der kleinste, aber ein dringend notwendiger gemeinsamer Nenner!
Ein breiter überparteilicher Zusammeschluss gegen die Faschisierung und Rechtsentwicklung der Regierungen ist heute Gebot der Stunde. Die immer ausuferndere Züchtung reaktionärer Kräfte im Überbau des Staates: besonders Polizei, Justiz, Armee, zeigt wohin die Reise der Herrschenden geht, auch wenn sie anderes heucheln. In dieser Sache muss eine breite antifaschistische Einheitsfront geschaffen werde. Das ist die Lehre aus dem Hitlerfaschismus und der Geschichte. Warum werden denn die Hauptverdiener am 2. Weltkrieg wie IG Farben, Thyssen, Krupp nicht benannt. Genauso wie die Hauptverursacher der Umweltkatastrophe nicht benannt werden….warum wird denn der kommunistische Widerstand vor, während und nach dem 2. Weltkrieg ausgeblendet? Die Medien sind die Macht, die uns brainwashing, modernen Antikommunismus verkauft. Besonders die Jugend soll zermürbt werden im kleinbgl. Milieu mit Karierissmus, Ausbeutung ihrer Arbeitskraft und Verbildung gefesselt bleiben. Aber das Proletariat und auch die Jugend haben heute nichts zu verlieren, sie haben eine Welt zu gewinnen. So wie Karl Marx es vor langer Zeit formulierte.