Wahlergebnis der 1. Europakonferenz am 10./11. Juni 2023 in Sarajewo

Bericht zur Wahl der Europakoordinatorinnen auf der 1. Europakonferenz am 10/11. Juni 2023 in Sarajevo

Bereits am 11. 6. 2023, unmittelbar nach der 1. Europakonferenz in Sarajevo, haben wir ausführlich und anschaulich von der 1. Europakonferenz in Sarajevo berichtet. Sie war die 1. Europakonferenz nach der 3. Weltfrauenkonferenz der Basisfrauen. Gleichzeitig ist sie aber auch die 1. Europakonferenz auf dem Weg der Vorbereitung der 4. Weltfrauenkonferenz, die 2027 stattfinden wird. An dieser Stelle wollen wir Euch die neu gewählten Europakoordinatorinnen vorstellen.


Von rechts:

Nathalie – Frankreich (ADKH);

Myriam – Spanien (Las Kellys);

Suse – Deutschland (Courage);

2. von links:

Karola – Deutschland (Courage)

Es wurden zwei Stellvertreterinnen gewählt.

    1. Von links Maja – Deutschland (ZORA) und Zaman – Deutschland (nicht im Bild)

Damit wurden alle Frauen, die sich zur Kandidatur gestellt hatten, gewählt

3. von links ist die bisherige Europakoordinatorin Halinka Augustin aus den Niederlanden, die nach 15 Jahren nicht mehr kandidierte und mit großem Dank für ihre Arbeit verabschiedet wurde.

Wie mit der Abschlussresolution von Tunis beschlossen, wurden 4 statt wie bisher 2 Koordinatorinnen in jedem Kontinent gewählt, von denen sich je zwei auf die kontinentale Koordinatorin und zwei auf die Weltkoordination. Sie werden eng mit der Young Word Women zusammenarbeiten und mit dem, noch zu installierenden, Internationalem Organisationskomitee.

In Kürze werden wir Euch über die gefassten Beschlüsse der Europakonferenz informieren und die Beratung über die bevorstehenden Aufgaben beginnen.

 

Mit kämpferischen Grüßen, Die Europakoordinatorinnen

Suse Bader und Karola Kücken

 

 

Auf der Nationalen Frauenversammlung am 26.02.23 verabschiedete Solidaritätserklärungen

Liebe Gabie Raven,
Wir Teilnehmerinnen der Nationalen Frauenversammlung am 26.2.23 in Gelsenkirchen erklären uns solidarisch mit dir! Du trittst mutig ein für das Recht von Frauen auf Schwangerschaftsabbrüche und dass sie dafür in ihrer schweren Situation Beratung und Unterstützung erhalten. Dafür wirst du angegriffen: vor deiner Dortmunder Praxis laufen reaktionäre Abtreibungsgegner auf und deine Praxis wurde als „Babyschlachthof“ bezeichnet.
Wir lassen das nicht stehen und protestieren gegen diese Kriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen. Du kämpfst für geschlechtsbasierte Frauenrechte und wir unterstützen dich dabei. Wir fordern die Abschaffung des Paragrafen 218! 
Diese Leute blasen ins gleiche Horn wie reaktionäre Regierungen in Ungarn, Polen, USA oder Italien. 
Wir laden dich ein, am 8. März mit uns gemeinsam auf die Straße zu gehen! 

Die 63 TeilnehmerInnen der Nationalen Frauenversammlung
Gelsenkirchen, 26.02.23


Liebe Bergarbeiterkoordinierungsgruppe

Die nationale Frauenversammlung bedankt sich bei der Internationalen Bergarbeiterkonferenz für die solidarischen Grüße.

Wir wissen, dass Ihr eine außergewöhnliche Strömung in der kämpferischen internationalen Bergarbeiterbewegung vertretet, die von Anfang an gleichermaßen für Umweltschutz und Arbeitsplätze eintritt – ebenso wie für Frauenrechte und solidarischen Zusammenhalt.

Deshalb unterstützen wir Eure Konferenz und bieten Euch an:

1. Mitarbeit in einem Workshop „Weltfrauen für Bergarbeiterinnen und Bergarbeiterfrauen.

2. Wir bieten Euch an, mit unserem Knowhow für Euren Kulturabend das Mitbringbuffet zu organisieren.

Mit solidarischen Grüßen

Die Frauen auf der nationale Frauenversammlung am 26.02.2023 in Gelsenkirchen

Solidarität mit Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer


63 Frauen und 2 Männer trafen sich am 26.2. zur Auswertung der 3. Weltfrauenkonferenz der Basisfrauen und zur Beratung der weiteren Zusammenarbeit von Religion bis Revolution.
Wir bekräftigten unsere Entschlossenheit, alles zu tun um einen 3. Weltkrieg zu verhindern.
Es ist empörend, wie eure mutige Friedensinitiative, eure Petition mit inzwischen mehr als 600 000 Unterschriften in den Medien zerrissen wird. Besonders widerlich wurde Sahra in Talkshows diffamiert.
Eins ist klar: diese Mobbing- und Schmutzkampagne ist kein Zeichnen von Stärke. Es ist bisher nicht gelungen, für den von beiden Seiten ungerechten Krieg Begeisterung zu entfachen.
Die Versammlung drückt euch die volle Solidarität gegen die letztlich auch frauenfeindliche Schmutzkampagne aus und freut sich auf solidarische Streitkultur, auch in den Fragen, wo wir uns noch nicht einig sind. Wir kämpfen auf keinen Fall für Frieden mit Faschisten, gegen deren Querfrontstrategie wir eine rote Linie ziehen.
Solidarität macht uns zur unüberwindlichen Kraft. Die Frauenbewegung hatte historisch einen großen Anteil an der Antikriegsbewegung.
Viele von uns sehen sich als Teil einer neuen Friedensbewegung, die sich gegen alle Imperialisten richtet und den aktiven Widerstand gegen den 3. Weltkrieg mit organisiert.
Stoppt die Waffenlieferungen Frieden – sofort.


Bei 4 Enthaltungen und 2 Gegenstimmen angenommen auf der Nationalen Frauenversammlung am 26.02.23 in Gelsenkirchen

Resolution an die Streikenden Ver.di Beschäftigten im Öffentlichen Dienst

Liebe Kolleginnen und Kollegen!

Die Nationale Frauenversammlung zur Auswertung und zum Ausblick der
3. Weltfrauenkonferenz der Basisfrauen i
n Tunis 2022 sendet Euch
herzliche und solidarische Grüße
.

Das jetzt vorgelegte Angebot der Vereinigung der Kommunalen Arbeitergeberverbände (VKA) ist ein Schlag ins Gesicht für jede Kollegin und für jeden Kollegen.

Die VKA nennen Eure berechtigten Forderungen „unverkraftbar“!

Kein Wort zu der Situation in Euren Arbeitsbereichen mit Fachkräftemangel und den gewachsenen Aufgaben. Wertschätzung sieht anders aus! Kein Wort von der Notwendigkeit der Entschuldung der Kommunen!

Wir sagen:

Unverkraftbar ist die Abwälzung der Krisen- und Kriegslasten und unverkraftbar sind die Auswirkungen für die Menschen, vor allem in der Ukraine.

Wir fühlen mit den Müttern der getöteten Soldaten in der Ukraine und in Russland. Das ist ein ungerechter Krieg von beiden Seiten.

Unverkraftbar sind die Sorgen vor einer Eskalation zu einem 3. Weltkrieg!

Wir haben heute die 3. Weltfrauenkonferenz der Basisfrauen ausgewertet und Schlussfolgerungen gezogen für den weiteren Weltfrauenprozess.

Von Religion bis Revolution: Frauen und Mädchen in der Welt – Unsere Zeit ist gekommen!

Wir wünschen Euch viel Kampfkraft, Ausdauer und Erfolg in Eurer Tarifrunde. 

Die 63 Teilnehmerinnen der Nationalen Frauenversammlung

Gelsenkirchen, 26.2.2023

Grußwort von Elke Hannack, Stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbun- des (DGB) an die Nationale Frauenversammlung in Deutschland zur Auswertung der 3. Weltfrauenkonferenz der Basisfrauen in Tunis 2022, am 26.02.2023 in Gelsenkirchen

Ich grüße herzlich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die heute nach Gelsenkirchen gekommen sind, um sich über die 3. Weltfrauenkonferenz in Tunis 2022 auszutauschen. Gerade in dieser Zeit multipler Krisen ist es wichtig, sich international zu vernetzen und auszutauschen, von anderen zu lernen und Unterstützung anzubieten. Und gerade Frauen wissen um den Wert internationaler Solidarität, die wir anlässlich des 8. März ganz besonders in den Mittelpunkt stellen.
Der Angriffskrieg in der Ukraine vernichtet unzählige Menschenleben. Soldat*innen und Zivilbevölkerung leiden unter Waffengewalt und Kriegsfolgen. Dabei sehen wir: Krieg betrifft Frauen anders als Männer. Frauen und Mädchen sind stärker von geschlechtsspezifischer und sexualisierter Gewalt betroffen. Sie spüren die Folgen für die Versorgung der Zivilbevölkerung stärker. Sie kämpfen unter Aufbietung all ihrer Kräfte für ihr eigenes und das Überleben ihrer Kinder. Deswegen müssen Hilfe und Unterstützung in kriegerischen Auseinandersetzungen auch die besondere Betroffenheit von Frauen und geschlechtsspezifische Formen der Gewalt berücksichtigen. Gerade in dieser Zeit braucht es starke Frauen, die sich für Menschenrechte und Frieden auf der ganzen Welt einsetzen.
Als Gewerkschafterinnen sprechen wir ihnen unsere volle Solidarität aus. Und wir machen uns stark für ein friedvolles Zusammenleben in einer Welt, in der das Völkerrecht geachtet, die Menschenrechte eingehalten und die Rechte der Frauen vorangetrieben werden.
Unsere Solidarität gilt auch den Frauen im Iran, deren Kampf wir immer wieder sichtbar machen. Damit zeigen wir, dass wir geschlossen hinter den mutigen Frauen und Männern im Iran stehen, die tagtäglich auf den Straßen für Demokratie und Gleichberechtigung demonstrieren und ihr Leben riskieren. Ihr Kampf ist unser Kampf und der Kampf aller Frauen und Gewerkschafter*innen dieser Welt für Würde und Selbstbestimmung.
Wie Frauenrechte mit Füßen getreten werden, zeigt auch die Situation der Frauen in Afghanistan. Fast täglich künden neue Nachrichten davon, dass Frauen entrechtet und vom öffentlichen Leben ferngehalten werden. Dabei nimmt die Frauenfeindlichkeit der Taliban immer absurdere Formen an. Selbst weibliche Schaufensterpuppen dürfen kein Gesicht mehr zeigen. Sie werden mit Alufolie un-kenntlich gemacht, ihre Köpfe unter Müllsäcken versteckt.Frauen müssen sich verhüllen, dürfen in der Regel nur mit einem männlichen Vormund reisen – und in einigen Regionen nur noch an der Seite eines Mannes und nur an bestimmten Tagen überhaupt das Haus verlassen. Schon vor geraumer Zeit haben die Taliban Mädchen ab der sechsten Klasse aus den Schulen verbannt und Frauen das Studium verboten. Inzwischen sind viele Berufe für Frauen nicht mehr zugänglich und etliche NGO ́s und internationale Organisationen beschäftigen in Afghanistan keine Frauen mehr.
Weil männliche Ärzte Frauen nicht mehr behandeln dürfen, ist ihre medizinische Versorgung kaum gewährleistet. In Teilen Afghanistans verbieten die Taliban Verhütungsmittel. Angesichts von Hunger, Armut und Entrechtung kann das für Frauen und ihre Kinder den Tod bedeuten. Auch den Taliban muss dieser Zusammenhang bewusst sein. Das Leben von Frauen ist für sie schlicht zweitrangig. Das ist unfassbar grausam. Umso wichtiger ist auch hier unsere Solidarität!
Die Frauen im DGB solidarisieren sich mit den Frauen in Afghanistan, im Iran, in der Ukraine und mit Frauen weltweit und setzen sich aktiv für den Schutz ihrer Rechte ein. Denn Frauenrechte sind Men-schenrechte!
Aber auch in Deutschland machen wir sexualisierte Belästigung und Gewalt an Frauen als Gewerkschafterinnen zum Thema: Ein wichtiger Meilenstein ist für uns der neue Arbeitsstandard des ILO-Übereinkommens gegen sexuelle Belästigung und Gewalt am Arbeitsplatz. Mit dem ILO-Übereinkommen 190 und der Empfehlung 206 liegt erstmalig eine internationale Konvention vor, die klare Richtlinien für die Arbeitswelt im Kampf gegen Gewalt und Belästigung am Arbeitsplatz schafft und dabei die Geschlechterperspektive fokussiert. Zwanzig Länder haben dieses Übereinkommen bereits unterzeichnet. Mit dem Start des Ratifizierungsprozesses kurz vor Weihnachten hat auch Deutschland endlich dieses wichtige Zeichen gesetzt für gute Arbeitsbedingungen und Geschlechtergerechtigkeit weltweit.

Liebe Frauen, liebe Feminist*innen, uns alle eint der Einsatz für Menschenrechte weltweit und der Kampf gegen sexualisierte Gewalt an Frauen. Als Frauen im DGB schicken wir euch unsere solidari-
schen Grüße.

Elke Hannack
Stellvertretende Vorsitzende des DGB

Pressemitteilung vom Bundesvorstand Courage und dem Kämpferischen Frauenrat – Nach der Weltfrauenkonferenz ist vor der Weltfrauenkonferenz!

Am 26.2.23 fand auf Einladung des Frauenverbands Courage und des Kämpferischen Frauenrats im Arbeiterbildungszentrum in Gelsenkirchen mit 63 Frauen die Nationale Frauenversammlung der Weltfrauen statt!

Eingerahmt von schönen Kulturbeiträgen bewältigte sie ein strammes Programm.

Es waren Frauen und Mädchen verschiedener Parteien und Organisationen zusammen gekommen: Courage, MLPD, Feministische Partei – Die Frauen, Terre des Femmes, Jugendverband REBELL, PIA (Plattform der Internationalen Arbeiterinnen) und Bethnarin Frauen Union, Solidarität International, Gewerkschafterinnen von Verdi und der IG Metall.

Die Anwesenden gedachten der Opfer der Erdbebenkatastrophe in der Türkei und Syrien mit einer Schweigeminute.

Die Versammlung freute sich über Grußworte von Elke Hannack; stellvertretender DGB-Vorsitzende, sowie den drei Kontinentalkoordinatorinnen Amira Dellech (Afrika), Joly Talukder (Asien), Halinka Augustin (Europa) aus den Niederlanden; Julia Scheller, Frauenpolitischer Sprecherin der MLPD; Andreas Tadysiak, Hauptkoordinator der internationalen Bergarbeiterkonferenz und Dilbent, Streikführerin bei Metallarbeitergewerkschaft TOMIS Türkei.

Die Frauen der Welt stehen vor größten Herausforderungen: die akute Weltkriegsgefahr und die begonnene globale Umweltkatastrophe setzen die Existenz der Menschheit aufs Spiel. Ein Auftrag der Weltfrauenkonferenz in Tunis war, die Bewegung der Weltfrauen in jedem Land entschieden zu stärken.

Die erfolgreiche 3. Weltfrauenkonferenz wurde mit einem eigens produzierten Film, ausführlicher Rechenschaftslegung der Europakoordinatorin Suse Bader, der 6-köpfigen Delegation aus Deutschland, einem Finanzbericht und zahlreichen, sehr vielfältigen Berichten von Teilnehmerinnen lebendig. Große Begeisterung und Stolz erfüllte die Anwesenden, dass sie mit riesiger Initiative und überwiegend ehrenamtlicher Tätigkeit, auf der Grundlage finanzieller Unabhängigkeit, auf die Beine gestellt wurde!

Im Kontrast zu vielen internationalen Konferenzen von Regierungen und NGO’s war eine große Stärke, dass auch Differenzen und Widersprüche offen angesprochen und im solidarischen und respektvollen Umgang ausgetragen und die Einheit gestärkt wurde. Das ist nicht selbstverständlich und ein wichtiger Lernprozess. Monika Gärtner-Engel, Initiatorin der Weltfrauenkonferenz und ehemalige Europakoordinatorin, ermutigte dazu „mehr Mut zu Konflikten“.

Nach der Weltfrauenkonferenz ist vor der Weltfrauenkonferenz! Eine neue Delegation von Frauen wurde für die Europakonferenz der Basisfrauen gewählt. Die kompetenten Bewerberinnen Karola Kücken und Suse Bader wurden mit dem vollen Vertrauen der Versammlung für die Wahl der neuen Europakoordinatorinnen nominiert.

Herzstück der überparteilichen Zusammenarbeit der kämpferischen Frauenbewegung in Deutschland ist der 13. Frauenpolitische Ratschlag, der 2024 stattfinden wird. Mit großer Vorfreude wird die Premiere des Films am 7.3.23 in Hamburg erwartet: „Wenn wir zusammen gehen – Powerfrauen und Frauenpower auf der 3. Weltfrauenkonferenz in Tunis“. Mit den Resolutionen zur Positionierung gegen die akute Weltkriegsgefahr und der begonnenen globalen Umweltkatastrophe, Solidarität mit Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer gegen die Diffamierung ihrer Position zum Ukraine-Krieg, der Solidarität mit Gabie Raven, Ärztin aus Dortmund gegen die Angriffe reaktionärer Abtreibungsgegner, Solidarität mit den streikenden Verdi-Kolleginnen und einer Grußbotschaft an die Bergarbeiterkoordinierung zur Unterstützung ihrer 3. Konferenz, sowie einer Spendensammlung endete die Versammlung.

Organisatorisches zur Delegiertenwahl

Liebe Frauen, liebe Bündnispartnerinnen,

am 26.02.23 findet von 10 – 16 Uhr die Nationale Frauenversammlung im Arbeiterbildungszentrum, Koststr. 8, 45899 Gelsenkirchen statt.

Mit der Euch zugegangenen Tagesordnung ( siehe Anhang- Einladung) , habt Ihr bereits erste Informationen zur Wahl der Delegierten für die Europakonferenz erhalten.

Diese möchten wir heute konkretisieren.

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Einladung zur Nationalen Frauenversammlung in Deutschland zur Auswertung der Weltfrauenkonferenz der Basisfrauen in Tunis 2022

Liebe Frauen, liebe Bündnispartnerinnen,

vor ca. 3 Wochen haben haben wir zur Nationalen Frauenversammlung in Deutschland zur Auswertung der Weltfrauenkonferenz der Basisfrauen in Tunis 2022 und welche Schlussfolgerungen wir für unsere weitere Arbeit in der Kämpferischen Frauenbewegung in Deutschland auch in Bezug auf den nächsten Frauenpolitischen Ratschlag wir ziehen, eingeladen. In dieser Zeit schneller nationaler und internationaler Veränderungen braucht die kämpferische Frauenbewegung Klarheit für die Zukunftsausgaben. Das haben wir in der Vorbereitung unterschätzt. Deshalb müssen wir Ort, Datum und Zeit der Nationalen Frauenversammlung leider ändern.

Wir wissen, dass einige von euch sich bestimmt schon um Anreise und Unterkunft gekümmert haben. Wir bitten diesen zusätzlichen Organisationsaufwand zu entschuldigen.

Da wir einen größeren zeitlichen Rahmen benötigen mussten wir das Datum und den Ort ändern. Anstatt am Samstag, den 25.02.23 von 15 -19 Uhr in der Horster Mitte findet die Versammlung nun statt am:

Sonntag, den 26.02.23

von 10 – 16 Uhr

im ABZ

Koststr. 8, 45899 Gelsenkirchen

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Weltfrauen in Europa, Afrika, Asien, Lateinamerika, Mittlerer Osten rufen auf:

Wir veröffentlichen hier den Aufruf der Weltkoordinatorinnen der Weltfrauenkonferenz der Basisfrauen gegen den Krieg in der Ukraine:

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